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Alle diese Geschichten sind von mir. Für deren Inhalte, bin allein ich verantwortlich und wer sie liest, tut das auf eigenen Wunsch und beschwert sich NICHT bei mir über ihren Inhalt. Verbesserungsvorschläge sind jedoch gerne gesehen und ich würde mich darüber freuen. PS, die Story: "Aus Edwards Sicht" entstammt meiner Feder (Tastatur), deren Figuren gehören aber allein Stephenie Meyer. Außerdem verdiene ich damit kein Geld.
10. ???

10.

Mir fiel auf dass Bella und ihre Gefolgschaft sich zur Tür aufmachten, um zur nächsten Stunde zu eilen.
Als ich Bella noch einmal hinterher schaute, hatte ich das Gefühl, dass sie glücklich war als sie sich ihre Kapuze über den Kopf zog.
Alle anderen waren traurig, wie meine Familie und ich, aber sie schien guter Dinge und schritt fröhlichen Schrittes hinaus in den Regen.
‚Komisch, noch ein Punkt indem sie anders ist als der Rest.’, dachte ich als ich kurz danach auch aufbrechen wollte.
Wieso noch das unvermeidliche hinauszögern?
Mit einem unterdrückten Seufzer stand ich auf.
„Was schon los? Kannst es wohl kaum abwarten zu ihr zu kommen.“
Emmet konnte seine Sprüche einfach nicht lassen.
Ohne ein Kommentar ging ich raus und lies sie sitzen.
„emmet kannst du nicht EINMAL deine Klappe halten?!!“
„Nein Rose, so bin ich halt.“ Ich konnte Emmet durch seine Worte grinsen hören.
 Die Cafeteria lies ich hinter mir und lief im gemäßigten Tempo zu Biologie.
Ausgerechnet heute wollte Mr Banner, dass wir in zweier Gruppen arbeiteten
Als ich den Bioraum betrat, sah ich, dass Bella gedankenverloren auf irgendetwas rumkritzelte. Mr Banner lief durch die Reihen und legte auf jeden Tisch ein Mikroskop und eine Schachtel, die wohl die Präparate enthielt.
Ich ging zu meinem Tisch und hörte ihren Herzschlag schon drei Schritte, bevor ich da war.
Ihr Geruch traf mich stark und ich war nicht darauf vorbereitet, dass er so intensiv war.
Ich hatte mir etwas eingebildet, ihr Geruch war immer noch so schlimm wie bei unserem ersten Treffen und ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Trotzdem setzte ich mich neben sie und versuchte ein Gespräch anzufangen, ohne böse oder verkrampft zu wirken, was mir ziemlich schwer fiel, doch ich wollte sie ja vergessen lassen.
Eine Maske aus Freundlichkeit legte sich auf mein Gesicht und ich sprach in einer unbeschwerten Tonart zu ihr.
„Hallo“
Sie schaute auf und auf ihrem Gesicht konnte ich Verwirrung und Erstaunen lesen. Ihre Stirn war leicht gerunzelt und in ihren Augen stand pure Verwirrung.
Ich konnte mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen, trotz der angespannten Situation.
Nun wäre der perfekte Moment um sich vorzustellen und das Eis zu brechen.
„Ich heiße Edward Cullen. Ich bin letzte Woche nicht dazu gekommen mich vorzustellen“, da ich ein paar Persönlichkeitsprobleme hatte.’ Fügte ich noch in Gedanken hinzu.
„Du musst Bella Swan sein“, beendete ich.
Jett war sie eindeutig verwirrt und verdattert. Ihr schien nicht aufzufallen, dass ihr Mund leicht offen steht. Man konnte grad so ihre weißen Zähne sehen.
Doch endlich schien sich ihre starre zu lösen und sie brachte einen Ton raus.
„W - woher weißt du, dass ich Bella heiße?“
Sie stammelte leicht und ich konnte mich einfach nicht mehr zusammenreißen und lachte gedämpft.
„Oh, ich würde sagen, alle hier wissen, wie du heißt. Die ganze Stadt hat auf deine Ankunft gewartet.“ Was ja auch stimmte. Kaum war raus das die Tochter des Chiefs hierher kommen würde, war helle Aufregung ausgebrochen.
Bella verzog leicht das Gesicht, lies sich aber nicht ablenken.
„Nein, warum hast du mich Bella genannt, nicht Isabella?“
Jetzt war es an mir verwirrt zu sein und die Tatsache, dass ihre Gedanken mir immer noch verschlossen waren half nicht gerade, im Gegenteil.
„Ist dir Isabella lieber?“ Ich hasste es das nachfragen zu müssen, aber wollte ich Antworten auf meine Fragen musste ich wohl oder übel.
„Nein ich mag Bella. Nur das Charlie, also mein Dad, mich anscheinend hinter meinem Rücken Isabella nennt, jedenfalls scheint mich jeder hier unter diesem Namen zu kennen.“
Ein Windhauch blies mir genau in diesem Moment ihren Geruch ins Gesicht und ich war nicht imstande mehr als ein „Ah“, hervorzupressen.
Mit aller Gewalt versuchte ich mich zu beherrschen und um ganz sicher zu gehen hielt ich die Luft an. Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen und verspürte ein starkes Kratzen im Hals. Bella schaute nach vorne und hörte Mr Banner zu, der gerade den versuch erklärte.
Der Luftzug war vorüber und ich konnte mich dadurch etwas besser konzentrieren.
Das Ziehen und das Kratzen ließen etwas nach.
Genau im richtigen Moment, denn Mr Banner kam zum ende seines Vortrags.
„Die Zeit läuft“, rief er durch die Klasse: Alle fingen an zu arbeiten.
Ich versuchte meine gelassene Maske aufzusetzen und bemühte mich um einen gelassenen Tonfall, was nicht sehr einfach war, da ihr Duft sich wie eine Wolke um mich legte und ich kaum eine Möglichkeit hatte der zu entfliehen.
„Ladies first?“
Sie schaute mich einige Sekunden an, in denen ich dachte in ihren Augen zu versinken. Meine Gedanken kamen total durcheinander und ich bemühte mich um Fassung.
„Ich kann auch anfangen, wenn du willst.“ Mein Lächeln verschwand, weil ich es einfach nicht fassen konnte wie sehr sie mich durcheinander brachte.
Ich sah die Scham auf ihrem Gesicht. Sie wurde rot und schaute mich nicht mehr direkt an, sondern schräg an mir vorbei.
Hatte ich sie gekrängt?
Oh Gott, wie süß sie aussah wenn das Blut ihre Wangen rot färbte…
„Nein. Ich mach das schon.“
Mit ihrer leisen Stimme riss sie mich aus meinen Gedanken, was auch gut war. Jetzt wo ich mich beherrschen konnte wollte ich mich nicht auf so etwas konzentrieren.
Sie nahm mit leicht zitternder Hand das erste Präparat und legte es unter die Linse.
Was hatte Mr Banner noch mal gesagt?
Wir sollten die Präparate in der Schachtel den verschiedenen Phasen der Mitose zuordnen.
Einfach, wenn man wusste auf was man achten musste.
Bella schien es zu wissen. Sie stellte schnell das Objektiv scharf und schaute kurz hinein.
„Prophase“
Sie wollte schon das zweite nehmen, doch ich hielt ihre Hand in der Bewegung fest.
Ein kleiner blitz schien von ihrer Haut in meine zu fahren. Ich spürte ein kleines Ziehen, aber ihr schien es richtig wehzutun. Sie zog ihre Hand ruckartig weg und verzog ein kleinwenig das Gesicht.
Was war das bloß?
War ich das?
Ich wusste einfach keine Antworten.
Ich murmelte ein kleines „Entschuldigung“ und nahm mir das Mikroskop.
Sie hatte recht, „Prophase“
Das Protokoll lag neben mir und ich beschloss kurzerhand das Ergebnis einzutragen.
Ich wollte die verdammte Aufgabe hinter mich bringen und nahm das zweite Präparat zur Hand.
„Anaphase“. So jetzt fehlte nur noch Nummer drei, dann waren wir fertig und ich konnte in Ruhe mit Bella reden.
Doch sie unterbrach mich, als ich das zweite gegen das dritte austauschen wollte.
„Darf ich?“, anscheinend versuchte sie ruhig zu klingen, doch ein kleines Zittern blieb.
Aber sie hält sich gut neben einem Vampir, dachte ich bei mir.
Manche wären bestimmt schon schreiend weggerannt.
Bei dem Gedanken grinste ich und schob ihr das Mikroskop zu.
Sie schaute kurz hinein und hielt mir ihre Hand hin, als wolle sie etwas ergreifen.
„Nummer drei?“
Ich gab ihr das letzte Präparat und versuchte ihrer Haut nicht noch einmal so nahe zu kommen.
„Interphase“, sagte sie ruhig, anscheinend hatte sie sich daran gewöhnt mit mir zusammen zu arbeiten.
Nun schob sie mir das Mikroskop rüber. Ich schaute hinein, ohne genau zu erkennen was sich vor mir befand. Ihre Augen fesselten mich zu sehr.
Das dumme Protokoll war nun ausgefüllt und die Aufgabe erfüllt. Endlich konnte ich mich meiner viel zu gut riechenden Nachbarin zuwenden.
Stumm schaute ich sie an und versuchte, verzweifelt ihre Gedanken zu lesen. Doch, Funkstille
Wie konnte das nur sein, jetzt war ich ihr schon so nahe und immer noch nichts.
Ihr Blick traf mich von der Seite. Kurz schienen ihre Augen vor Erkenntnis aufzublitzen und sie fragte mich etwas auf das ich nicht vorbereitet war.
„Hast du Kontaktlinsen bekommen?“
„Nein“
Ich schaute aus dem Fenster und versuchte so meine Augen vor ihr zu verbergen.
War es so offensichtlich wenn sich unsere Augenfarbe verändert?
Hatte sie etwa in dem kurzen Augenblick, den sie am Freitag meine Augen gesehen hatte, sich die Farbe merken können?
Nie vorher in meinem Vampirleben hatte ich mir so viele Fragen gestellt. Nur seitdem ich sie kenne quälen sie mich. Es war einfach frustrierend.
Mr Banner kam auf uns zugeschlurft.
‚Wieso arbeiten die nicht? Wahrscheinlich hat sich Cullen mal wieder den Stoff vorher angeschaut. Typisch!’
’Wenn der bloß wüsste, dass er eine Vollniete in Bio ist. Kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen, wenn ich versuche mit Bella klarzukommen?!’
Er beugte sich vor um unser Protokoll in Augenschein zu nehmen. Er kam zu dem Schluss, dass ich alles gemacht hätte, da er keinen Fehler finden konnte.
„Edward meinst du nicht, Isabella hätte auch einwenig am Mikroskop üben sollen?“
„Bella“, aus einem Reflex heraus verbesserte ich ihn.
„Um ehrlich zu sein, drei der fünf hat sie identifiziert.“
‚Der lügt mich glatt, Isabella ist neu. Die kann das bestimmt noch nicht und außerdem was maßt er sich an mich zu verbessern?!’
Er wante sich an Bella.
„Hast du die Übung schon mal gemacht?“
„Nicht mit Zwiebelwurzeln“, antwortete sie, ein verlegenes lächeln auf den Lippen.
„Mit Fisch - Blastula?“
„Hm –mhh“
„Warst du in Phoenix auf einem College – Vorbereitungskurs?“
„Ja“. Sie war wirklich verlegen, als wäre so etwas was schlechtes. Aber unter den anklagenden Blicken Mr Banners, kein Wunder.
„Na ja, vielleicht ist es ganz gut, dass ihr zusammensitzt.“
Mr Banner ging, aber nicht ohne vorher „Diese Schleimer“, zu murmeln.
 
12.04.08  
   
3.3.09  
  Hallihallo!!! *wink*
Ich habe eine sehr gute Nachricht an alle die meine Story "The vampire and me" lesen: Es ist ein neues Kapitel da!! ^^
Hoffe es gefällt euch. Ich habe auch eingestellt, dass ihr direkt zu jedem neuen Kapitel (auch zu den alten) einen kleinen Kommentar dalassen könnt. Es wäre wirklich sehr lieb von euch, wenn ihr das tätet, ich möchte ja schließlich wissen wie meine Story so ankommt. ^^
GLG Raven
 
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GLG Raven
 
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