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Alle diese Geschichten sind von mir. Für deren Inhalte, bin allein ich verantwortlich und wer sie liest, tut das auf eigenen Wunsch und beschwert sich NICHT bei mir über ihren Inhalt. Verbesserungsvorschläge sind jedoch gerne gesehen und ich würde mich darüber freuen. PS, die Story: "Aus Edwards Sicht" entstammt meiner Feder (Tastatur), deren Figuren gehören aber allein Stephenie Meyer. Außerdem verdiene ich damit kein Geld.
12. ???
12.
Den ganzen Weg nach Hause hatte ich Schwierigkeiten mich wieder zu fassen. Meine Familie hatte mich offiziell als durchgeknallt eingestuft.
„Edward hast du irgendetwas geschluckt was ich noch nicht kenne? So habe ich dich selten erlebt.“
„Nein Emmett, ich hab nichts genommen.“
„Nein, hat er nicht. Außer einer großen Portion Menschlicher Ungeschicklichkeit!“
Alice war schon ziemlich nah an meinem Wagen und hatte so die Show von Bella noch in voller Länge miterleben können. Sie musste zwar auch lachen, aber ihr tat Bella leid.
„Wieso muss ich eigentlich immer zu spät kommen? Jetzt passiert mal etwas lustiges und ich bin nicht dabei!“
Emmett lehnte sich in seinem Sitz zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Apropos Bella, wie lief es heute so Edward?“
„Hmm, es lief gut. Wie du siehst ist nichts passiert, Alice. Kein neuer, tollpatschiger Vampir unter uns.“ Ich zwinkerte Emmett zu. Dieser lachte schallend auf, was das Auto zum vibrieren brachte.
Aber Alice lies sich nicht ablenken und hakte weiter nach.
„Kannst du ihre Gedanken jetzt lesen, ist die ‚Wand’ weg?“
Jetzt war es endgültig vorbei mit meiner guten Laune.
„Nein, es hat sich nichts geändert. Außer der Tatsache, dass ich jetzt weiß, dass sie anders denkt als der Rest der Menschheit.“
„Komisch, was willst du jetzt machen?“
Ich schaute nach draußen und sah die Bäume vorbeifliegen. Wir waren fast da, es würde jetzt höchstens noch zwei Minuten dauern.
„Ich weiß es noch nicht, Alice. Erst einmal versuche ich ihre Denkweise zu verstehen, vielleicht öffnen sich ihre Gedanken dann für mich.
Mir bleibt sonst nichts anderes was ich tun könnte.“
Rose drehte sich nach vorne und schaute mir in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war ernst und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie anfing zu sprechen.
„Doch, du hast eine andere Möglichkeit. Lass sie in Ruhe!! Sie ist genauso wie alle anderen Menschen auch. Und ich möchte nicht hier wegziehen, wenn sie herausfindet wer wir genau sind.“
Sie wird es nicht herausfinden, dafür werde ich schon sorgen.“ Das meinte ich ernst und blickte zurück in die Augen von Rose um meine Aussage zu bekräftigen.
„Aha, und wie bitte wenn du ihre Gedanken nicht lesen kannst? Lass die Finger von ihr, damit wir nicht wegziehen müssen!“
„Rose vertrau mir. Ich werde schon nichts tun was uns zwingt hier wegzuziehen.“
„Na, wenn du das glaubst. Wir werden es ja dann sehen.“ Ihre Stimme war voller Unglauben. Sie wante den Blick wieder ab und schaute aus dem Fenster.
„Ja, das werden wir sehen.“, war mein letzter Kommentar dazu.
Kaum hatte ich meinen Volvo neben Rosalies BMW geparkt, sprangen auch schon alle aus dem Wagen und liefen Richtung Haus.
Ich blieb als letzter sitzen und zog meinen Schlüssel aus dem Zündschloss. Dort saß ich nun und lauschte dem Regen draußen wie er, auf den schon durchnässten Boden, fiel.
Mir ging es gut, bis auf die Tatsache das Rose mir nicht vertraute. Das Gespräch mit Bella war gut verlaufen, auch wenn ich nicht sehr viel weitergekommen war. Bella schien mich auch nicht zu hassen, wie ich es erwartet und verdient hätte. Sie sprach mit mir, was schon mal ein Anfang war.
Als ich an Bella zog sich mein Magen auf eine Art zusammen, wie ich es vorher noch nie verspürt hatte. Es fühlte sich nicht nach Hunger oder großem Blutverlangen an, sonder ganz anders, so neu.
Ein kleiner Teil in mir wusste, was für ein Gefühl das war. Wieso mich ihre Augen so faszinierten und weshalb sich mein Magen so zusammenzog.
Ich schob diesen Gedanken beiseite.
Das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein!
Sie war ein Mensch und ich ein Vampir, unmöglich.
Meine Wagentür schlug ich fester zu als nötig, doch mein Wagen kriegte nichts ab. Die Garagentür schwang zu, als ich auf einen Knopf neben der Tür drückte.
Ich ging ins Haus und zog eine Jacke aus.
In der Eingangshalle waren nur Alice und Jasper. Sie unterhielten sich gerade. Als ich rein kam unterbrachen sie jedoch und schauten mich an.
„Lasst euch nicht stören. Ich bin schon oben, bei mir im Zimmer.“
„Ok, mach das“, Jasper schaute mich dankent an.
Emmett war mit Rose unterwegs und Esme war, wie Carlisle, arbeiten.
Jasper und Alice wollten im Moment einfach ihre Ruhe haben.
Ich verschwand aus dem Raum und war in ein paar Sekunden auf der Treppe und dann auch schon vor meiner Tür.
Ich drückte die Klinke nach unten und fand mich in meinem Zimmer wieder.
‚Was soll ich heute bloß machen?’, fragte ich mich und schaute mich um. Hausaufgaben hatten wir heute nicht aufbekommen, also viel das schon mal weg.
Ich ging zu meinem CD-Regal und suchte nach einer CD, die ich lange nicht mehr gehört hatte.
Mit dem Finger ging ich die einzelnen Reihen entlang und blieb an einer hängen.
Evanescence – Fallen
Wieso nicht?
Eigentlich nicht ganz mein Musikgeschmack, aber ich hatte sie mal von Alice geschenkt bekommen.
Ich zog die Hülle aus dem Regal und legte die CD ein.
Sofort am mir die Stimme von Amy Lee entgegen.
Going Under
Ich nahm mir die Fernbedienung, die neben der Anlage lag und setzte mich auf meine Ledercoach.
Meine Augenlieder schlossen sich und ich lauschte auf den Text, der aus den Boxen drang.
 
Bluring and sturing the truth and the lies
Always confusing the thoughts in my head
So I can’t trust myself anymore
I’m die again
I’m going under
 
Ich fand dass dieser Textabschnitt gut zu Bella passte.
Die nächsten beiden Lieder waren schön, doch ich wartete auf mein Lieblingslied auf der CD.
Als es endlich kam, lies ich mich zurücksinken und genoss die Klaviertöne die an mein Ohr drangen.
Leise und traurig war das Lied.
My Immortal
Sie schaffte es das Lied so gefühlvoll hinzukriegen und doch auf ihr Klavierspiel zu achten.
Ein paar Stellen gefielen mir besonders gut.
 
These wounds won’t seem to heal
This pain is just too real
There’s just too much that time cannot erase
 
Zeit, davon hatten wir genug, doch was sollten wir bloß mit ihr Anfangen?
Ich erinnere mich an so wenig aus meiner Menschenzeit Eigentlich wollte ich das alles nicht vergessen und ich versuchte mich immer wieder an Einzelheiten zu erinnern, doch es gelang mir nicht immer.
Ich hatte nicht viele Stücke aus meine ‚Kindheit’, die mich an etwas erinnern könnten.
Nur den Verlobungsring meiner Mutter und andere Schmuckstücke, mehr nicht.
 
I’ve tried so hard to tell myself you’re gone
But though you’re still with me
I’ve been alone all along
 
Das Lied ging seinem Ende zu und ich setze mich wieder normal hin, aber ohne die Augen zu öffnen.
Ich wollte in der Musik versinken, so wie ich es schon unzählige Male vorher getan hatte.
Doch jedes Lied erinnerte mich an Bella-
Abschalten konnte ich es einfach nicht, egal wie stark ich versuchte ihr Bild zu verdrängen.
Es tauchte immer wieder ihr Gesicht vor meinem Inneren Auge auf.
Ich hatte ein ungutes Gefühl, als würde morgen etwas geschehen. Etwas, womit ich nicht rechne.
Doch was sollte passieren, außer das Bella hinfällt oder ähnliches?
Also schob ich den Gedanken beiseite und versuchte erneut mich auf die Musik zu konzentrieren.
 
 
12.04.08  
   
3.3.09  
  Hallihallo!!! *wink*
Ich habe eine sehr gute Nachricht an alle die meine Story "The vampire and me" lesen: Es ist ein neues Kapitel da!! ^^
Hoffe es gefällt euch. Ich habe auch eingestellt, dass ihr direkt zu jedem neuen Kapitel (auch zu den alten) einen kleinen Kommentar dalassen könnt. Es wäre wirklich sehr lieb von euch, wenn ihr das tätet, ich möchte ja schließlich wissen wie meine Story so ankommt. ^^
GLG Raven
 
/  
  Wer gerne ein Passwort und einen Nickname für die Seite von "The vampire and me" möchte, kann mir sehr gerne eine E-mail schreiben. Der/diejenige bekommt sofort beides von mir zugesandt. ^^
Meine E-mailadresse findet ihr unter "Über mich"
GLG Raven
 
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