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Alle diese Geschichten sind von mir. Für deren Inhalte, bin allein ich verantwortlich und wer sie liest, tut das auf eigenen Wunsch und beschwert sich NICHT bei mir über ihren Inhalt. Verbesserungsvorschläge sind jedoch gerne gesehen und ich würde mich darüber freuen. PS, die Story: "Aus Edwards Sicht" entstammt meiner Feder (Tastatur), deren Figuren gehören aber allein Stephenie Meyer. Außerdem verdiene ich damit kein Geld.
7. Gespräch mit Alice

7 Gespräch mit Alice
Es war ein lustiger Abend, obwohl ich immer noch an Bella denken musste und ich hatte noch keine Antworten auf meine Fragen.
Warum roch ihr Blut so ganz anders und wieso konnte ich ihre Gedanken nicht lesen?
Es war einfach zum Haare raufen.
Dass sie so roch wie sie roch, damit kann ich ja leben, dachte ich jedenfalls, aber ich wollte unbedingt wissen, wieso ich nicht ihre Gedanken lesen konnte. Mir viel keine Lösung dieses Problems ein, außer mit ihr zu reden. Aber, wollte sie das überhaupt? Wollte sie mit jemandem reden, der sie so feindselig angeguckt hat und sie nicht mal begrüßt hat und das an ihrem ersten Tag in Forks?
Irgendwie musste ich doch mit ihr ins Gespräch kommen, mehr über sie herausfinden. Vielleicht kriege ich so Antworten auf meine Fragen. 
Über das alles dachte ich nach, während ich in meinem Zimmer auf meiner Ledercoach saß und Musik laufen lies.
Es klopfte an der Tür.
Herein“, rief ich und setzte mich aufrechter hin.
Alice kam herein und setzte sich neben mich. Ich hörte schon in ihren Gedanken, dass sie über mich und meine derzeitige Verfassung reden wollte. Mein Seufzen war lauter als gedacht und sie schaute mich an.
„Ich weiß dass du darüber nicht reden willst, aber du musst es“
„Ich muss gar nichts.“
Alice Gesichtsausdruck zeigte trauer, die ich bei Alice nicht sehen wollte. 
Es war nicht üblich für sie. Normalerweise, war sie immer fröhlich und glücklich. Sie sprang immer durch die Gegend und versuchte andere mit sich mitzuziehen, als wollte sie, dass die ganze Welt so glücklich ist wie sie.
„Edward, ich mache mir Sorgen um dich. Du bist anders seit du wieder da bist. So verschlossen. Noch kein einziges mal hast du mit mir über das geredet, was du erlebt hast. Sonst reden wir doch immer, sonst halten wir doch immer zusammen.“ Sie klang mehr als traurig, einfach niedergeschlagen.
„Alice, mir geht es gut und ich hab nichts erlebt, außer einem Mädchen, welches anders ist als andere sonst nichts. Du machst dir zu viele Sorgen“ Mit einem Ruck stand ich auf und ging zum Fenster und schaute in die Nacht. 
Bald war es wieder Morgen und ich musste in die Schule und wieder auf Bella treffen. Was sie wohl sagen würde? Oder ignoriert sie mich dann einfach, wie ich es verdient hätte?
Es nieselte und anscheinend war es auch kalt, mein Fenster beschlug von außen.
Das Musikstück ging seinem Ende zu und der letzte Ton lag noch in der Luft, als Alice zu mir kam und mich auf den Hinterkopf schlug.
„Hey, was soll das?“, fragte ich entgeistert.
Sie hatte zwar nicht fest zugeschlagen, aber die Tatsache ansich das sie es getan hatte und ich nichts mitbekommen hatte, versetzte mich in erstaunen.
„Es war ein Test und du bist glatt durchgefallen!“
„Durchgefallen?“
„Ja, normalerweise, hättest du mich abgehalten! Du bist anders und ich mache mir Sorgen, Edward!!!
Merkst du denn gar nicht was los ist? Du bist still und in dich gekehrt. Ja, ich weiß das warst du schon immer, aber noch nie so schlimm. Weißt du eigentlich was für Musik du gerade hörst? Weißt du welches Stück es ist, oder wenigstens die Band?“
Darauf konnte ich nicht antworten. Ich konnte es nicht, obwohl ich wusste, dass Musik lief, wusste ich doch nicht welche.
Erst jetzt wurde mir bewusst dass sie recht hatte.
Anscheinend sah sie mein Verständnis in meinen Augen.
„Edward, sag mir was los ist. Du hast es mir versprochen, weißt du noch? Sag es mir und ich werde versuchen dir zu helfen“ Nun klang sie überredend und sah mich verständnisvoll an.
Ich sah sie lange an und überlegte, ob ich ihr wirklich sagen sollte was ich dachte, was ich fühlte. Aber mir blieb nichts anderes übrig, irgendwie findet sie es doch raus.
„Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll“, setzte ich an.
„Am besten ab da, wo es anders wurde als sonst“ Sie setzte sich nun wieder auf die Coach. Meine Schritte lenkten mich auch dorthin und da saß ich nun und überlegte, wie und wo ich anfangen sollte.
„Als sie sich neben mich, in Bio, setzte roch ich ihr Blut. Alice, so etwas habe ich noch nie gerochen, es war einfach so ganz anders und auch so süß. Verstehst du einwenig was ich meine?
Ich konnte nicht mit ihr reden. Nichtmal atmen wollte ich. Der Geruch war überwältigend, aber ich wollte ihr nichts tun und hielt die Luft an.“ Ich machte eine Pause und schaute auf meine Hände, die ich ineinander verschränkt hatte.
„Aber das schlimmste ist“, fuhr ich fort, „Ich weiß nicht was sie denkt, ich kann ihre Gedanken nicht lesen, als wäre eine Wand zwischen uns, die ich nicht durchdringen kann.“
Endete ich und schaute Alice wieder an. Ich hörte wie sie über das nachdachte, was ich grad gesagt hatte.
„Jetzt verstehe ich dich endlich besser“, sagte sie schließlich und schaute mir in die Augen. „Jasper hat sich auch schon Sorgen gemacht, weil deine Gefühle so durcheinander waren. So als würdest du alle Gefühle gleichzeitig verspüren, Trauer, Wut und Selbstverachtung. So hat er mit jedenfalls versucht deine Gefühlswelt zu beschreiben.“
Jasper. Er hatte auch eine Gabe. Eine außergewöhnliche, wenn man bei uns von so etwas sprechen kann. 
Er „fühlt“, was einer gerade fühlt. Es ist schwer zu beschreiben, er weiß wenn man traurig ist und auch wenn man glücklich ist. Als ob er ein Radar hätte, der ihm das sagt. Aber das ist nicht das einigste, er kann auch die Gefühle der Personen verändern. Also wenn jemand sauer oder wütend ist, kann er ihn beruhigen.
Also ist es kein Wunder, dass er genau weiß wie ich mich fühle, aber nicht wieso ich so empfinde.
„Du kannst ihm sagen, dass er sich keine Sorgen machen zu brauch“
„Ja, ich weiß, aber wir machen uns immer Gedanken, egal um wen es geht und um was. Meinst du, du kannst morgen zur Schule? Hast du wirklich die Kraft, dich zu beherrschen?“ Sie meinte die Fragen nicht böse, dass wusste ich und ich versuchte wahrheitsgemäß zu antworten.
„Ja, ich denke ich kann mich beherrschen. Ich möchte auch mit ihr reden, sie vergessen lassen, wie ich zu ihr war und herausfinden, was sie über mich denkt. Vielleicht kriege ich dann auch heraus, warum ich ihre Gedanken nicht lesen kann.“
„Das wäre eine Möglichkeit, sag bescheid, wenn es dir nicht gut geht. Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst und auch zu den anderen.“
„Ja, ich weiß“
Sie stand auf und ging schon zur Tür, als ich ihr noch was sagte. „Danke, Alice, du bist die beste.“
„Klar, dafür bin ich da. Immer und zu jeder Zeit“. Sie war schon wieder die alte Alice. Ein Strahlen, erleuchtete ihre Gesichtszüge und sie huschte aus meinem Zimmer und ging zu Jasper, der schon auf sie wartete.

 
 
12.04.08  
   
3.3.09  
  Hallihallo!!! *wink*
Ich habe eine sehr gute Nachricht an alle die meine Story "The vampire and me" lesen: Es ist ein neues Kapitel da!! ^^
Hoffe es gefällt euch. Ich habe auch eingestellt, dass ihr direkt zu jedem neuen Kapitel (auch zu den alten) einen kleinen Kommentar dalassen könnt. Es wäre wirklich sehr lieb von euch, wenn ihr das tätet, ich möchte ja schließlich wissen wie meine Story so ankommt. ^^
GLG Raven
 
/  
  Wer gerne ein Passwort und einen Nickname für die Seite von "The vampire and me" möchte, kann mir sehr gerne eine E-mail schreiben. Der/diejenige bekommt sofort beides von mir zugesandt. ^^
Meine E-mailadresse findet ihr unter "Über mich"
GLG Raven
 
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