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Alle diese Geschichten sind von mir. Für deren Inhalte, bin allein ich verantwortlich und wer sie liest, tut das auf eigenen Wunsch und beschwert sich NICHT bei mir über ihren Inhalt. Verbesserungsvorschläge sind jedoch gerne gesehen und ich würde mich darüber freuen. PS, die Story: "Aus Edwards Sicht" entstammt meiner Feder (Tastatur), deren Figuren gehören aber allein Stephenie Meyer. Außerdem verdiene ich damit kein Geld.
14. ???

 

Ich hatte kaum mehr als eine Sekunde um zu reagieren!
Alles um mich herum verschwamm. Die Gesichter meiner Mitschüler konnte ich nicht mehr auseinanderhalten, aber es war mir auch egal. In diesem Moment zählte nur Bella, wie sie da geschockt vor ihrem Transporter stand, ohne sich zu bewegen.
Mein verstand setzte fast vollständig aus, nur am Rande nahm ich Alice wahr die ihre Luft scharf einsog und mich anfunkelte.
‚Ich muss ihr helfen, egal wie! ‘
In Vampirgeschwindigkeit rannte ich zu ihrem Transporter, hoffte und betete früh genug da zu sein. In allerletzter Sekunde war ich bei ihr und stieß sie aus der Bahn.
Ein lautes Scheppern erklang hinter mir und Bella, als der Van den Transporter genau da traf wo kurz zuvor Bella stand.
Aber der Van war immer noch in Bewegung und Bella war noch nicht sicher!
Ich drückte Bella auf den Boden, um sie vor allem zu schützen was noch kam. Sie blieb, wie eine Puppe liegen. Was mir in diesem Moment auch sehr hilfreich war.
Der van rutschte seitlich auf Bella und mich zu, immer noch mit einem tödlichen Tempo für jeden Menschen.
„So ein verdammter Mist!“
Ich musste Bella ein wenig loslassen, um den verdammten wagen endlich zum stehen zu bringen.
Ein schneller Blick nach unten in Bellas Gesicht verriet mir, dass sie den immer näher kommenden Wagen auch bemerkte.
Meine Arme flogen nach oben und schützten Bellas Körper.
Der Van traf hart auf meine Hände und Schultern, doch ich blieb wo ich war. Der vordere Teil des Wagens stand endlich, doch der hintere schlingerte noch gefährlich hin und her. Ausgerechnet auf Bellas Beine zu!
Ich griff unter die Karosserie, hob sie hoch und mit der anderen Hand zog ich Bellas Beine mit einem Schwung fort. Ihre Beine knallten gegen ein braunes Auto, was neben uns stand.
Das Auto stand nun endgültig und langsam entspannten sich meine Muskeln wieder.
Mit einem Blick stellte ich fest, dass Bella nichts passiert war. Jedenfalls konnte ich keine Verletzungen an ihr ausmachen. Doch als ich mich auf sie warf, war sie mit dem Kopf auf dem Asphalt aufgekommen.
Schnell stand ich auf und stellte mich neben sie, lies meinen Arm jedoch auf ihrer Hüfte ruhen um sie im Notfall aufzufangen.
„Bella? Ist alles in Ordnung?“ Meine Stimme war leise und ich versuchte mich zu beruhigen. Ihr war ja schließlich nichts passiert. Oder doch?
„Mir geht‘ s gut.“ Sie versuchte sich behutsam aufzusetzen, doch sie schwankte leicht.
„Vorsicht. Ich glaube du bist ziemlich hart mit dem Kopf aufgeschlagen.“
Bella verzog bei diesen Worten das Gesicht, als fiele ihr wieder etwas Unangenehmes ein.
„Au“, sagte sie verblüfft.
Ein lachen konnte ich mir schwer verkneifen. Ihr Gesichtsausdruck war einfach zu gut. Ich war aber auch erleichtert zu sehen dass es ihr gut ging, wenn man mal von den Kopfschmerzen absah.
„Hab ich‘ s mir doch gedacht.“
„Wie zum….“ Bella versuchte sich zu konzentrieren und schloss ihre Augen einen Moment. „Wie bist du so schnell hier gewesen?“
Hatte sie doch etwas mitgekriegt? Was wenn sie etwas gesehen hat von meiner Aktion?
Sofort wurde ich ernst und legte mir auf die schnelle eine Ausrede zurecht.
„Ich stand direkt neben dir, Bella.“
Langsam drehte sie sich in meinen Armen und ich lies sie los, aber nicht ohne vorher darauf zu achten, ob sie einigermaßen gerade sitzt.
Jetzt, wo das schlimmste überstanden war schaltete sich auch wieder mein verstand ein.
Alle Gedanken, die vorher nicht zu mir durchdringen konnten brüllten auf einmal los. Um uns herum war unendlich fiel los. Alle brüllten durcheinander.
Einige bemühten sich Tyler aus dem Van zu ziehen, wieder andere schreien einfach sinnlos durch die Gegend.
Bella machte Anstalten sich zu erheben, doch dafür war sie eindeutig noch nicht bereit. Mit ein wenig Druck legte ich meine Hand auf ihre Schulter und zwang sie so sich wieder hinzusetzten.
„Bleib erstmal sitzen.“
„Aber es ist kalt“, schmollend sah sie mich an. Mein Lachen klang nicht normal, nicht gelöst genug, wie es eigentlich hätte sein sollen. Mich machte die Tatsache, dass sie vielleicht etwas mitbekommen hatte, nervös. Zu nervös.
Hatte sie etwas mitbekommen oder nicht?
‚Könnte ich doch bloß in ihren Kopf gucken, dann wäre einiges einfacher!‘, dachte ich als ich sie anschaute.
Ihr Blick lag auf dem Asphalt vor ihr, och sie sah ihn nicht, jedenfalls nicht richtig. Ein plötzliches aufblitzen in ihren Augen machte mich noch nervöser als ich schon war. Ich lies es mir jedoch nicht anmerken.
„Du warst dort drüben“, sie zeigte mit dem Finger auf die Stelle, auf der ich stand bevor der Unfall war. „bei deinem Auto.“
„nein, war ich nicht.“ Meine Stimme bekam einen harten Unterton und mein Gesicht sah wohl auch dementsprechend aus.
Bella jedoch lies sich nicht von ihrer Meinung abbringen und funkelte mich weiter an, als hätte ich gerade etwas Fürchterliches angestellt.
„Ich hab dich gesehen.“
Menschen waren normalerweise leicht zu beeinflussen, besonders dann wenn man so eine mächtige Wirkung auf sie hat, wie wir Vampire.
Ich entfesselte die ganze Kraft meines Blickes und versuchte meinen Tonfall überredend und freundlich klingen zu lassen, ganz anders als ich eigentlich aufgelegt war.
„Bella, ich stand direkt neben dir, und ich habe dich zur Seite gezogen.“
Ihr Blick hielt meinem stand. Sie schaute mich entschlossen an, als würde sie lieber drei Tage hier in der Kälte sitzen, als jetzt nachzugeben.
„Nein“, ihre Stimme war unnachgiebig.
„Bella, bitte.“
„Warum?“ ‚Damit ich genügend Zeit hab, mich mit meiner Familie zu beraten was ich tun soll‘, dachte ich mir.“Vertrau mir.“
Die Sirenen des Krankenwagens kamen immer näher und Bella schien sie auch zu hören.
„Versprichst du, mir alles später zu erklären?“
Sie würde wohl niemals aufgeben!
„Schön, “, jetzt war meine Geduld endgültig aufgebraucht, “wie du willst.“
„Schön“, sagte sie wütend und wendete sich von mir ab.
 
12.04.08  
   
3.3.09  
  Hallihallo!!! *wink*
Ich habe eine sehr gute Nachricht an alle die meine Story "The vampire and me" lesen: Es ist ein neues Kapitel da!! ^^
Hoffe es gefällt euch. Ich habe auch eingestellt, dass ihr direkt zu jedem neuen Kapitel (auch zu den alten) einen kleinen Kommentar dalassen könnt. Es wäre wirklich sehr lieb von euch, wenn ihr das tätet, ich möchte ja schließlich wissen wie meine Story so ankommt. ^^
GLG Raven
 
/  
  Wer gerne ein Passwort und einen Nickname für die Seite von "The vampire and me" möchte, kann mir sehr gerne eine E-mail schreiben. Der/diejenige bekommt sofort beides von mir zugesandt. ^^
Meine E-mailadresse findet ihr unter "Über mich"
GLG Raven
 
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