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Alle diese Geschichten sind von mir.
Für deren Inhalte, bin allein ich verantwortlich und wer sie liest, tut das auf eigenen Wunsch und beschwert sich NICHT bei mir über ihren Inhalt.
Verbesserungsvorschläge sind jedoch gerne gesehen und ich würde mich darüber freuen.
PS, die Story: "Aus Edwards Sicht" entstammt meiner Feder (Tastatur), deren Figuren gehören aber allein Stephenie Meyer. Außerdem verdiene ich damit kein Geld.
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3.Überlegungen |
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3 Überlegungen
Als ich in mein Zimmer trat, sah ich als erstes ein kleines braunes Sofa. Ich setzte mich darauf um mich ein bisschen zu entspannen. Mein Zimmer sah aus wie sonst. Blaue Gardinen an den Fenstern, die zur Südseite des Hauses reichten, ein Schreibtisch und noch meine Zweite Anlage, mit diversen CDs. Ich stand auf ging zum Fenster und blickte hinaus. Draußen war es fast gänzlich weiß (klar Alaska) und man konnte in der Ferne ein paar Hügel, auf der sonst so glatten Fläche, erkennen.
Dieser Ort war perfekt zum Nachdenken. Jazz halte durchs Zimmer, als ich wahllos eine CD einlegte.
Wieder setzte ich mich auf das Sofa. Ohne genau zu wissen was ich tat.
Was war mit mir los, sonst bin ich auch nicht so ruhelos und muss ständig irgendetwas machen.
Bella, ein normales Mädchen, ausgenommen ihre helle Haut und die Tatsache, dass sie ständig hinzufallen scheint, konnte so auf mich wirken. Gestern sah ich sie in fast allen Gedanken und sie war meistens dabei zu fallen, oder über ihre eigenen Füße zu stolpern.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Emmet würde sich schlapplachen, wenn er das mitbekommen hätte. Er fand es lustig, den Menschen bei ihren kleinen Problemen zuzugucken. Besonders dann , wenn es um ihre Schnelligkeit und Stärke geht.
Ich vermisste meine Familie. Sie ist sonst ständig um mich herum. Man hat keine Minute für sich. Entweder möchten Emmet oder Jasper eine Revange, oder ich musste Alice und Rosalie bei irgendetwas helfen. Wie die Tüten für sie hochtragen, wenn sie mal wieder zu faul sind, und sich mit der Ausrede retten, dass sie ja shoppen waren, da kann ich die Tüten tragen.
Und wieder hatte ich einen Gedankensprung.
Wie kann ein Mensch mich nur so aus der Bahn werfen? Sie hat nichts getan und trotzdem hat sie eine so große Macht über mich, indem sie es einfach so schafft, das Monster, was ich so lange in mir verschlossen gehalten hatte, einfach wieder hervorzuholen.
Mit nur einem Atemzug kann sie alles was ich aufgebaut habe zerstören, wirklich alles.
Ein normaler MENSCH!
Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich aufgestanden war und auf und ab gegangen bin.
Ich blieb stehen.
Carlisle hatte etwas von ,, la tua cantante ,, gesagt. Kann es sein das es solche Menschen wirklich gibt und wenn ja, wieso gab es sie? Um uns in Versuchung zu führen, um uns wieder zu Monstern werden zu lassen?
Ihr Blut roch, jetzt da ich weit weg war, gar nicht mehr so intensiv. Ja es war noch ein leichtes ziehen im Magen, ansonsten war aber gar nichts mehr davon zu spüren, dass ich gestern beinahe knapp 20 Menschen töten wollte. Und das nur wegen einem von ihnen.
Jetzt da ich hier in Alaska war, fiel mir auch wieder ein, wie sie aussah.
Sie war schlank und hatte braunes Schulterlanges Haar. Und, sie hatte braune Augen. Ein komisches braun, da sie so tief waren. Normalerweise sind braune Augen irgendwie kalt und abweisend. Aber in ihren sah ich mich, als ich kurz davor war sie umzubringen. Eigentlich sah ich nicht mich aber das Monster. Das Monster was nach ihrem süßen Blut dürstete. Dieser kurze Augenblick rettete ihr das Leben, da ich vor diesem Monster zurückschreckte.
Ich wollte kein Monster sein.
Aber eine Stunde am Tag musste ich sie doch aushalten können so verlockend roch sie gar nicht, versuchte ich mir einzureden. Ich musste einfach nur mehr aufpassen, dass ich genügend getrunken habe. Dann wird das schon gehen.
Ich ging hinaus um das lästige Ziehen im Magen loszuwerden.
Auf der Jagd begegnete ich niemandem. Das war auch gut so, ich wüsste nicht was ich zu Tanja und den anderen sagen sollte. Oder wie ich reagieren würde wenn ein Mensch mir zu nahe kam. Ich glaubte zwar nicht, dass ich noch gefährlich war, aber testen wollte ich es auch nicht.
Es war schon dunkel, als ich Tanja und die anderen mit ihren Schwertern üben sah.
Alle drei hatten eine komische Angewohnheit die sie einfach nicht loswerden konnten. Jeden Abend mussten sie mindestens zwei Stunden lang üben. Ich sah ihnen eine Weile lang zu.
Mir fiel auf das ich gar nicht bemerkt hatte was sie trugen.
Tanja trug, wie immer blaue Jeans und eine rote Bluse, die sehr gut zu ihrer Haarfarbe passte. Rot.
Irina, trug auch eine blaue Jeans. Aber mit einem blauem T- shirt. Sie hatte schwarzes Haar, was ihr beim Kampf mit dem Schwert immer ins Gesicht flog.
Kate hatte ein Kleid an. Auch hier in Alaska trug sie nur ihre Kleider. Ich glaube sie hat gar keine anderen Sachen.
Heute trug sie ein schwarzes Kleid, was oben geschlossen ist. Ihre Kleider erinnerten mich immer an die Bilder von Victoria Frances. Mit dem langen blondem Haar sah sie genauso, wie die Wesen, meist Vampire, aus
,, Hey, Edward möchtest du mitmachen?", riefen sie mir zu, und rissen mich so aus meinen Gedanken.
Wieso eigentlich nicht, dachte ich bei mir, ein bisschen Agressionsabbau kann nicht schaden.
,, Ja, ich komme ", rief ich ihnen zu und lief, in Menschlicher Geschwindigkeit, zu ihnen hinüber.
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12.04.08 |
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3.3.09 |
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Hallihallo!!! *wink*
Ich habe eine sehr gute Nachricht an alle die meine Story "The vampire and me" lesen: Es ist ein neues Kapitel da!! ^^
Hoffe es gefällt euch. Ich habe auch eingestellt, dass ihr direkt zu jedem neuen Kapitel (auch zu den alten) einen kleinen Kommentar dalassen könnt. Es wäre wirklich sehr lieb von euch, wenn ihr das tätet, ich möchte ja schließlich wissen wie meine Story so ankommt. ^^
GLG Raven
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Wer gerne ein Passwort und einen Nickname für die Seite von "The vampire and me" möchte, kann mir sehr gerne eine E-mail schreiben. Der/diejenige bekommt sofort beides von mir zugesandt. ^^
Meine E-mailadresse findet ihr unter "Über mich"
GLG Raven |
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